„Personalisieren Sie die Weiterentwicklung von mehr Personen zu geringeren Kosten.“
„Und schneller sollte es bitte auch gehen!“
Kommen Ihnen Aussagen wie diese bekannt vor? Transformativen Wandel in der Belegschaft voranzutreiben ist ein enorm anspruchsvolles und komplexes Unterfangen. Zeit und Energie der L&D-Teams sind daher wertvoller als je zuvor.
Wie aber können L&D-Teams ihre Anstrengungen in einer Weise skalieren, durch die sich kritische Skills in kürzerer Zeit aufbauen lassen?
Degreed-Automatisierungen als Ansatz
Mit Degreed-Automatisierungen wird es möglich, die Personalentwicklung zu orchestrieren und den richtigen Mitarbeitern die passenden Lerninhalte genau dann zur Verfügung zu stellen, wenn sie sie benötigen. Wie das geht? Durch Automatisierung von personalisierten Benachrichtigungen und Anstößen, die Mitarbeitende daran erinnern, auf der Degreed-Plattform am Ball zu bleiben. Außerdem durch Automatisierung administrativer Aufgaben, um etwa Personen zu Gruppen hinzuzufügen oder Zugriffsberechtigungen anzupassen. Dadurch gewinnen Sie wertvolle Zeit für strategisch wichtigere Aufgaben.

Für Automatisierungen müssen Sie zudem keinerlei Code schreiben. Sie können wirkungsvollere Lernerlebnisse also ganz ohne Hinzuziehen der IT-Abteilung umsetzen. Für Ihre L&D- und Ihre IT-Teams bleibt also mehr Zeit, um das Geschäft voranzutreiben.

Am besten werfen wir direkt einen Blick darauf, wie eine Mitarbeiterin mithilfe von Degreed-Automatisierungen die Entwicklungsmöglichkeiten erhält, die sie benötigt – und zwar direkt ab dem Moment ihres Onboardings. Welche Vorteile Automatisierungen in den späteren Phasen des Mitarbeiterlebenszyklus bieten, beleuchten wir in den nächsten Beiträgen dieser Reihe.
Nahtlose Einarbeitung durch automatisiertes Onboarding
Angenommen, Ihr Team kann sich über eine neue Vertriebsleiterin namens Kelly freuen. Es ist ihr erster Arbeitstag, daher muss sie sich mit einer Menge grundlegender Informationen vertraut machen.
Bei ihrer Anmeldung am ersten Tag erhält Kelly direkt eine E-Mail, die sie in Ihrem Unternehmen willkommen heißt. Sie klickt auf einen Link zu einem Onboarding-Lernpfad, der von der Mission und Vision Ihres Unternehmens über Ressourcen für Mitarbeitende bis hin zu Richtlinien eine Vielzahl wichtiger Informationen abdeckt.
Am nächsten Tag erhält Kelly eine weitere E-Mail, diesmal mit einem Link zu einem Lernplan in Degreed. Dieser wurde speziell entwickelt, um Vertriebsleiterinnen wie Kelly in den ersten vier Wochen im Job zu begleiten. Der Plan gibt Aufschluss über die Skills, die sie in ihrer neuen Rolle haben sollte, und umfasst individuelle Lernpfade für jede der ersten vier Wochen.

Unter dem Link für die erste Woche findet Kelly wertvolle Ressourcen, die sie dabei unterstützen, sich mit den Produkten und dem idealen Kundenprofil oder Ideal Customer Profile (ICP) Ihres Unternehmens vertraut zu machen. Bei dem Meeting, das später in dieser Woche mit ihrem Vorgesetzten ansteht, fühlt sie sich damit gut vorbereitet, um konstruktive Gespräche über die Zielkunden zu führen, für die sie verantwortlich sein wird.
In der darauffolgenden Woche wird Kelly per Benachrichtigung in Degreed daran erinnert, den Lernpfad für Vertriebsleitungen der zweiten Woche durchzuarbeiten. Darin findet sie Ressourcen, die ihr beim Verkauf des Kernprodukts des Unternehmens helfen, darunter ein Pitch Deck mit Schulungsvideos, FAQs potenzieller Kunden und Orientierungshilfen zum Umgang mit Einwänden.
Solche personalisierten Empfehlungen erhält Kelly in den ersten vier Wochen ihrer Einarbeitung. Am Ende fühlt sie sich sicher und gut vorbereitet.
Hinter den Onboarding-Kulissen: Die L&D-Perspektive
Hinter diesen personalisierten Lernempfehlungen und Mitteilungen steckt doch bestimmt eine Menge manueller Arbeit seitens L&D, oder?
Nun, eigentlich nicht – sie wurden allesamt in Degreed automatisiert.
Anhand von Benutzerbedingungen (z. B. Benutzerstandort = USA) konnte das L&D-Team automatisch das passende Onboarding-Material für die richtige Person bereitstellen.
Beispielsweise benötigen alle neuen Mitarbeitenden unabhängig von Titel oder Hierarchiestufe am ersten Arbeitstag Zugang zu grundlegenden Informationen. Deshalb hat das L&D-Team eine Automatisierung eingerichtet, über die alle Neuzugänge das entsprechende Material an ihrem ersten Tag im Unternehmen per E-Mail erhalten.

Auch Lerninhalte, die je nach Rolle der Mitarbeitenden relevant sind, hat das L&D-Team dabei automatisch zugewiesen. In unserem Beispiel also spezielle Inhalte für Mitglieder der Vertriebsleitung, die dazu beitragen, dass sie schneller produktiv werden.
Degreed-Automatisierungen: Ein klarer Vorteil für L&D-Teams
Von der Produktivität und Leistung bis hin zur Karriereentwicklung tragen Automatisierungen über den gesamten Mitarbeiterlebenszyklus zu Verbesserungen bei – skalierbar und ganz ohne repetitive manuelle Aufgaben.
Bei der Einarbeitung sorgen Automatisierungen für ein reibungsloses Erlebnis, durch das sich neue Mitarbeitende schnell für die Herausforderungen wappnen können, die vor ihnen liegen.
Das war aber längst noch nicht alles!
In unserem nächsten Beitrag zu Degreed-Automatisierungen gehen wir darauf ein, wie das L&D-Team Kelly und dem Rest des Unternehmens dabei helfen kann, sich auf die erfolgreiche Einführung eines neuen Produkts vorzubereiten.
Degreed-Automatisierungen jetzt in Aktion erleben
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